Essener Swim & Fun Days 2019
- 22.-24. März
- Schwimmleistungszentraum Essen-Rüttenscheid
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Bei den Essener Swim&Fun Days an diesem Wochenende in Essen haben sich Topschwimmer wie Marco Koch, Reva Foos, Annika Bruhn, Fabian Schwingenschloegl, Lisa Höpink, Damian Wierling und Poul Zellmann angekündigt. Aber auch die Liste der deutschen Nachwuchselite kann sich sehen lassen mit Celine Rieder, Giulia Goerigk, Marlene Hüther, Charlotte Blanke, Nic Armbruster, Amelie Zachenhuber, Rosalie Kleyboldt, Fleming Redemann und Amelie Zachenhuber.
Den ersten Veranstaltungsrekord stellte Giulia Goerigk über 400 m Lagen auf, sie brauchte 4:49,11 Minuten. Den alten Rekord hielt Katrin Demler seit 2014 (4:49,44). Für Giulia war es auch eine neue persönliche Bestzeit (vorher: 4:49,43 Minuten). Damit hat Giulia die Normzeit für die Jugendeuropameisterschaften in Kasan erfüllt. Eine weitere persönliche Bestzeit stellte sie über 200 m Rücken auf in 2:16,73 Minuten.
Celine Rieder gewann die 1500 m Freistil in 16:30,29 Minuten, die WM Qualizeit liegt bei 16:23,00 Minuten. Celine müsste ihre bisherige Bestzeit von 16:24,28 Minuten also unterbieten, um ins Team für die Weltmeisterschaften zu kommen. Zur Zeit liegt sie mit dieser Leistung auf Platz 13 der Weltbestenliste 2019.
Nadine Laemmler stellte einen neuen Veranstaltungsrekord über 200 m Rücken in 2:12,90 Minuten auf und verbesserte die seit 201 von Jenny Mensing gehaltene Bestleistung (2:13,63).
Über 50 m Freistil siegte in der EYOF Wertung Jasmin Kroll (Jg. 2003) mit einer Zeit von 26,38 Sekunden, die Norm für die JEM liegt bei 26,20 Sekunden, die Bestzeit von Jasmin bei 26,06. Die offene Wertung gewann Lisa Höpink in 26,06 Sekunden.
Im Vorlauf über 50 m Brust konnte Fabian Schwingenschloegl seinen eigenen Veranstaltungsrekord aus dem Jahr 2018 auf 27,68 Sekunden verbessern. Er gewann auch den Endlauf in 28,21 Sekunden.
Die FINA punktbeste Leistung stellte Lisa Höpink über 100 m Schmetterling in 59,22 Sekunden auf. Damit schafft sie es unter die TOP 20 in der Welt in diesem Jahr.