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Marco Koch und Philip Heintz auf dem Podium, FINA World Cup Dubai

Braden Keith
by Braden Keith 0

October 04th, 2016 Deutsch

FINA World Cup Dubai, Vereinigte Arabische Emirate

Und ein weiteres Mal kann Vladimir Morozov die 100 m Freistil gewinnen, er siegt in 46,71 vor Pieter Timmers aus Belgien (47,14) und Katsumi Nakamura (JPN) in 47,44.

Katinka Hosszu beginnt ihren Mammut-Wettkampfabend mit einem Sieg über die 200 m Freistil in 1:54,37 Minuten, Zweite wird Madeline Groves aus Australien in 1:54,53, der dritte Platz geht an Yi Fang aus China in 1:55,82.

Felipe Lima (Brasilien) schlägt als Erster über die 50 m Brust an, seine Zeit: 26,02, der zweite Platz geht an Vladimir Morozov, der auch heute Abend fast durchgehend im Wasser ist, er schwimmt 26,61 Sekunden, Dritter wird Xiang Li in 26,82, hinter ihm: Roland Schoeman aus Südafrika, dreimaliger Medaillengewinner bei Olympischen Spielen und viermaliger Teilnehmer an Olympia – er ist 36 Jahre alt, seine Zeit: 26,90.

Bei den Damen kann Katie Meili die 100 m Brust gewinnen, ihr Zeit: 1:03,26, dahinter Alia Atkinson in 1:03,32 und Yuliya Efimova in 1:03,43.

Pavel Sankovich (BLR) heißt der Sieger über 100 m Rücken in 50,20, Zweiter wird Bobby Hurley (AUS) in 50,29, der dritte Platz geht an den Japaner Takeshi Kawamoto (50,68).

Über die 50 m Rücken hat man richtig sehen können, dass Katinka Hosszu zeigen wollte, wer Chefin über die Rückenstrecken ist: Sie gewinnt in 26,35 vor Daryna Zevina aus der Ukraine in 26,57 und Haihua Cheng (China) in 26,89 Sekunden.

Chad Le Clos gibt mächtig Gas über die 200 m Schmetterling, aber nach 125 m werden doch die Arme schwer, er gewinnt aber in einer sehr guten Zeit von 1:48,71 vor Daiya Seto (1:50,73) und Dritter wird Philip Heintz – seine Zeit: 1.51,79. Philip lacht auch noch nach anstrengenden 200 m Schmetterling, klatscht seine Konkurrenten ab und hat offensichtlich Spaß bei dem, was er macht.

Und die Iron Lady macht es noch einmal:  Über die 200 m Lagen kommt Yuliya Efimova zwar an Katinka über die Bruststrecke heran, aber letztendlich gewinnt Hosszu in 2:07,87 vor Zsuzsanna Jakabos in 2:07,34 und Yuliya Efimova in 1:51,79.

Über 400 m Freistil kommt Poul Zellmann auf den 4. Platz in 3:44,82 Minuten. Moritz Brandt belegt Platz 5 in 3:52,96 Minuten. Sieger ist Bobby Hurley aus Australien in 3:41,94 Minuten.

Jeanette Ottesen gewinnt die 50 m Freistil in 24,12 Sekunden.

Marco Koch steht ganz oben auf dem Podium über die 200 m Brust in 2:03,41 vor Daiya Seto aus Japan (2:05,29).

Zweitschnellster ist Philip Heintz über die 100 m Lagen in 51,76 hinter Weltrekordhalter Vladimir Morozov (51,05).

Einen weiteren 2. Platz belegt Philip Heintz über die 400 m Lagen in 4:04,59.

Germany's Philip Heintz, Dubai Fina World Cup 2016, photo: Daniela Kapser

Germany’s Philip Heintz, Dubai Fina World Cup 2016, photo: Daniela Kapser

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Braden Keith is the Editor-in-Chief and a co-founder/co-owner of SwimSwam.com. He first got his feet wet by building The Swimmers' Circle beginning in January 2010, and now comes to SwimSwam to use that experience and help build a new leader in the sport of swimming. Aside from his life on the InterWet, …

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