Kurzbahn-Europameisterschaften 2019
- Mittwoch 4. bis Sonntag 8. Dezember 2019
- Tollcross International Swimming Centre, Glasgow, Schottland
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Neben Christian Diener über 200 m Rücken, steht auch Lea Boy in einem Finale, das allerdings erst morgen ausgetragen wird. Die 19 Jährige kam als Vierte in Finale über 800 m Freistil in 8:16,07 Minuten. Mit dieser persönlichen Bestzeit war die Würzburgerin Lea Boy sehr zufrieden und freut sich auf das Finale. Celine Rieder verpasste den Endlauf als Elfte in 8:24,97.
Marius Kusch konnte sich mit der zweitschnellsten Zeit für das Halbfinale über 100m Schmetterling qualifizieren. Der 26 Jährige fühlt sich sehr gut und ist im Vorlauf noch nicht am Limit geschwommen. Er erreichte eine Zeit von 49,90 Sekunden. Auch Ramon Klenz konnte sich als Elfter in persönlicher Bestzeit (51,16) für das Halbfinale qualifizieren. Klenz und Kusch zogen dann noch mit der 4×50 m Freistilstaffel zusammen mit Artem Selin und Damian Wierling ins Finale ein.
Die 18 Jahre alte Anna Elendt kam in 30,55 Sekunden auf Rang 12 ebenfalls ins Halbfinale. Sie blieb nur drei Hundertstelsekunden über ihrer Bestzeit, wird diese wohl aber verbessern müssen, wenn es wie bei der WM im Sommer für den Endlauf reichen soll.
Jenny Mensing schwamm als Einstieg in den Wettkampf die 100 m Rücken und belegte in 59,48 Sekunden den 20. Platz. Christian vom Lehn belegte über 50m Brust in 27,34 Platz 24.
Die erst 17-jährige Giulia Goerigk landete bei ihrem EM-Debüt über 400m Lagen in 4:45,80 Minuten auf dem 22. Platz. über 400 m Freistil war der 17-jährige Sven Schwarz der schnellste Deutsche mit einer Zeit von 3:45,81, das ergab Platz 22. Für die jungen Athleten ist die Priorität bei dieser EM Wettkampfroutine zu entwickeln: „Unsere Youngster sollten hier lernen und tun das hoffentlich auch“, erklärte Trainer Vitense.