Euro Meet Luxemburg 2020
- 24. bis 26.01.2020
- Centre National Sportif et Culturel d’Coque
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Seit vielen Jahren starten zahlreiche Schwimmstars in Luxemburg beim Euro Meet in die Langbahnsaison, in diesem Jahr in eine olympische.
Zahlreiche Topschwimmer aus Deutschland und der ganzen Welt arbeiten an ihrem Ziel, die nationalen Qualifikationszeiten für die olympischen Spiele in Tokio zu erreichen. Marco Koch gelang dies bereits über 200 m Brust bei der FINA Championsserie vor 2 Wochen.
Gestern standen u.a. längere Strecken wie die 400 m Lagen und 800m/1500 m Freistil auf dem Programm.
Über 50 m Schmetterling stellte der Ukrainer Vladyslav Bukhov in 23,14 Sekunden einen neuen Juniorenweltrekord auf.
Jenny Mensing holte in der offenen Klasse die einzige Medaille aus deutscher Sicht, sie wurde Zweite über 100 m Rücken in 1:02,60 Minuten. Die deutschen Schwimmer starten zum Teil für den DSV, zum Teil für ihre Klubs.
Über 400 m Lagen siegte Katinka Hosszu in 4:36,02 Minuten. Zoe Vogelmann (Jg. 2003) erreichte einen respektablen 5. Platz in 4:49,03 (Persönliche Bestzeit 4:48,09). Guilia Goerigk (2003) platzierte sich mit ihrer Leistung von 4:51,27 auf dem 8. und Kellie Messel (2004) in 4:54,85 auf dem 10. Platz.
Bei den Herren kam Richard Braunberger (2000) in 4:25,86 Minuten als 5. im A Finale ins Ziel.
Jan-Philip Glania startete mit einem 4. Platz über 100 m Rücken und einer Zeit von 55,41 Sekunden in das Olympische Jahr.
Weitere Ergebnisse der A und B Finalläufe:
- 200 m Schmetterling Frauen: 12. Amelie Zachenhuber in 2:16,33 – Neue persönliche Bestzeit, 14. Emily Roloff in 2:16,38, 16. Lilli Gerth in 2:18,82 Minuten
- 1500 m Freistil Männer: 6. Niklas Frach in 15:43,50, 7. Silas Beth in 15:51,87, 8. Oliver Klemet in 15:58,21 und 9. Christian Keber in 16:11,57
- 100 m Rücken Männer: 8. Philip Heintz in 56,33
- 50 m Schmetterling Frauen: 12. Amelie Zachenhuber in 27,27
- 50 m Schmetterling Männer: 9. Philip Heintz in 24,31
- 100 m Rücken Frauen: 4. Nina Kost 1:03,18 (DSW Darmstadt, startet international für die Schweiz), 10. Lucie Kühn in 1:06,07 und 14. Liv-Kathy Göbel in 1:05,43 Minuten.