HEAD Trophy 2016
- 05.03./06.03.2016
- Veranstaltungsseite (mit Fotos und Videos)
- Ergebnisse
990 Athleten aus neun Nationen sprangen über 4500 Mal bei der HEAD Trophy am 5. und 6.3. in München in das Becken der Olympischen Schwimmhalle von 1972. Veranstalter war zum 37. Mal der Schwimmverein Ottobrunn. Dabei wurden von den nationalen und internationalen Schwimmerinnen und Schwimmern einige Meet Records verbessert:
50 m Rücken Frauen: Arianna Barbieri (Italien) 28,67 Sekunden
50 m Freistil Frauen: Birgit Koschischek (ASV Wien) 25,92 Sekunden
6x50m Freistil Staffel Mixed: SG Stadtwerke München 2:31,82 Minuten
100m Brust Frauen: Arianna Barbieri (Italien) 1:02,,39 Minuten
200m Schmetterling Männer: Tobias Horn (SSG Leipzig) 2:03,12 Minuten
400m Lagen Frauen: Juliane Reinhold (SSG Leipzig) 4:50,55 Minuten
In diesem Jahr war die HEAD Trophy als offizieller Qualifikationswettkampf Schwimmen für Olympia 2016 in Rio benannt. Die FINA vergibt diese Auszeichnung nur an wenige Veranstaltungen – damit wird den internationalen Spitzenschwimmerinnen und Spitzenschwimmern ermöglicht, die Normzeiten für die Olympischen Spiele zu unterbieten. Demnach waren bei der HEAD Trophy alle Schwimmer aus Vereinen, die dem Deutschen Schwimmverband (DSV) oder der Federation International De Nation (FINA) angehören, startberechtigt.
Auch in diesem Jahr nahmen viele europäische Top-Schwimmer diese Gelegenheit war, unter anderem: Juliane Rheinhold, SSG Leipzig, Elena Czeschner, SG Stadtwerke München; Birgit Koschischek, ASV Wien; Domink Franke, 1.SC Ravensburg; Philipp Wolf, SG Stadtwerke München; Martin Spitzer, USC GRAZ; Gottfried Eisenberger, USC GRAZ; Florian Vogel, SG Stadtwerke München: Andreas Onea, Schwimm-Union Wien; Sascha Wolf, SSG Leipzig; Tobias Horn, SSG Leipzig; Manuel Heimpel, 1.SC Ravensburg; Lea Marsch, SC Riesa; Arianna Barbieri, Italien.
Auch in 2017 wird der Schwimmverein Ottobrunn wieder gemeinsam mit HEAD den Wettkampf ausrichten. Die Olympiaschwimmhalle wird ab Mai 2016 aufwändig saniert, zeitweise komplett geschlossen – aber während der kompletten Sanierungsphase soll der Schwimm- und Trainingsbetrieb ermöglicht werden.
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